Samstag, 29. November 2014

Mach mit bei „Sozial aber nicht blöd“: Nächstes Treffen

Komm zu unseren Treffen, sprich mit Deinen KollegInnen und Deinem Betriebsrat über
unsere Forderungen, mach mit bei unseren Aktionen!


Nächstes Treffen: Dienstag, 2.Dezember

Zeit: 17.00 - 19.30 Uhr

Ort: Amerlinghaus, Stiftgasse 8, 1070 Wien

gut erreichbar mit der U2/U3 (Volkstheater), der Strassenbahnlinie 49 (Stiftgasse) oder der U3 (Neubaugasse)


Kontakt:

sozialabernichtbloed@gmx.at
www.facebook.com/sozialabernichtbloed                                                              http://sozialabernichtbloed.blogspot.co.at

Wir sind nicht der „Putzlappen“ der Nation

Unsere Arbeit ist Mehr – Wert !

Flugblatt zum Download bzw. Ausdrucken HIER

An alle MitarbeiterInnen in den Gesundheits- und Pflegeberufen, namentlich

diplomierte Gesundheits- und KrankenpflegerInnen,
PflegehelferInnen, HeimhelferInnen, SozialbetreuerInnen,
SozialarbeiterInnen, EinsatzleiterInnen, Angehörige,
Ehrenamtliche und solidarische Menschen!!!


Wir, als AktivistInnen der Initiative „Wir sind sozial aber nicht blöd“ möchten zur Vernetzung und zum Protest von MitarbeiterInnen in Gesundheit und Pflege aufrufen. Wir laden Euch ein zu einem gemeinsamen Treffen am 2.Dezember um 17.00 Uhr im Amleringhaus!
In diesem Text geht es in erster Linie um die zum Teil katastrophalen Arbeitsbedingungen in der mobilen Pflege und Betreuung (Hauskrankenpflege).

Hören wir auf, uns selbst zu belügen und anderen vorzumachen, es wäre alles in Ordnung.
Hören wir auf, uns selbst und die KollegInnen auszubeuten.

Die Wirklichkeit unserer Arbeit sieht ja so aus:


• In der Ausbildung wird der Hauskrankenpflege wenig Zeit gewidmet. Und HeimhelferInnen lernen in 3 Monaten, wofür in den 70er Jahren 6 Monate Zeit waren.
• Die Berufsverweildauer ist sehr gering (sechs Jahre laut NEXT-     Studie der Uni Wuppertal).
• Zur geforderten Flexibilität und zum Arbeitsdruck kommt hinzu, dass die Vereinbarkeit von Beruf und Familie kaum machbar ist.
• Dienstpläne können oft nicht eingehalten werden.
• Dienstveränderungen sind manchmal noch am gleichen Tag notwendig.
• Im Kollektivvertrag geregelte Stundenbegrenzungen werden immer wieder aufgeweicht.
• Keine Personalplanung in der mobilen Pflege (keine Personalschlüssel)
• Fehleinsetzung des Personals durch Doppelgleisigkeiten
• Keine Zeit für Analog-Kommunikation durch Überhandnahme technischer Hilfsmittel.
• Zeitdruck durch technische Zeitaufzeichnungsgeräte aus dem Fernfahrerbereich (MOCA).
• Ein, der Arbeit und der Verantwortung absolut unangemessenes Gehalt.

Wir sind keine Roboter, die Dinge herstellen.
Wir sind Menschen, die für Menschen arbeiten!
Und wir machen unsere Arbeit gern!
Wir sind bei jedem Wetter unterwegs und unser Arbeitsplatz ist die Wohnung der Klientinnen und Klienten.
Je nach Lebenssituation der KlientInnen ist dieser Arbeitsplatz zum Teil sehr gut, zum Teil gut aber auch manchmal sehr schlecht ausgestattet.
So gibt es oft keine Hilfsmittel (z.b. Lifter, höhenverstellbares Bett, keine Ablageflächen, vernachlässigte Hygiene, kein WC oder Warmwasser, Schimmel etc.)
Neben unserer Kompetenz, unserer Empathie und unserer Gelassenheit sind wir alle SpezialistInnen in der Improvisation.

Wir fordern:


  • Lebensweltgerechte und altersgerechte Arbeitsplätze
  • Einrichtung einer homogenen Pflegekonzeption - Jeder Mensch in Österreich hat, unabhängig von seinem Einkommen das Recht auf qualitätsvolle und stressfreie Pflege und Betreuung
  • Professionelle Organisationsentwicklung und Ressourcenplanung nach Qualifikation, Tätigkeit und Arbeitsplatzbeschreibung
  • 30% Gehaltserhöhung für alle Berufsgruppen, egal ob in einem Dienstverhältnis oder als Selbständig - Arbeitende
  • Wochenend- und Feiertagsdienste mit 100% Zuschlag
  • Erhöhung der Bezahlung für Rufbereitschaft bzw. Bereitschaftsdienst
  • Einhaltung der Kollektiv- bzw. Betriebsvereinbarungen
  • Verkürzung des Durchrechnungszeitraums von drei Mo auf ein Monat
  • Wiedereingliederung der Pflegeagenden unter öffentliche Kontrolle und Verwaltung statt durch den FSW
  • Adäquate Ausbildung und Fortbildung bei bezahlter Dienstzeit
Wir sind uns der haarsträubenden Arbeitsbedingungen der 24-Stunden- BetreuerInnen bewusst, ebenso wissen wir um die selbständig arbeitenden KollegInnen in kleinen Vereinen.
Wir lassen uns aber nicht gegeneinander ausspielen, sondern verlangen gute Arbeitsbedingungen und faire Bezahlung für Alle!
Die Gewerkschaften VIDA, GPA-djp, GÖD, GdG-KMSfB verfolgen häufig unterschiedliche Interessen für unterschiedliche Berufsgruppen und verhandeln mit unterschiedlichen Arbeit-und/oder Auftraggebern.

Wir verlangen von unseren Gewerkschaften, dass sie sich endlich an einen Tisch setzen und unsere Arbeit gemeinsam vertreten und unter Einbindung der Beschäftigten für Verbesserungen im Gesundheits- und Sozialbereich kämpfen!


Aber abgesehen davon:

Nehmen wir unsere Rechte selbst in die Hand!


Bis zum 2. Dezember um 17 Uhr im Amerlinghaus!

Links aus Österreich und der BRD mit Gruppen, die Pflegeinteressen vertreten:

solidarischgsund.org
www.labournetaustria.at
care-macht-mehr.com
www.pflege-am-boden.de
www.facebook.com/pages/Pflegeaktivisten/430470030349730
drei.verdi.de/2011/ausgabe-38/ausblick/seite-8/wir-sind-die-pflegekraft-2013-ein-handbuch
www.gpa-djp.at/social
belegschaftsvertretung.net
www.slp.at/slp-vor-ort-in-wien
www.komintern.at/wir-sind-sozial-aber-nicht-blod/

Dienstag, 18. November 2014

Unser aktuelles Flugblatt

Das aktuelle Flugblatt der Initiative "Wir sind sozial, aber nicht blöd" zu den KV-Runden im Sozial- und Gesundheitsbereicht HIER zum Downloaden und Ausdrucken!

KV-Runden für 2015: Rahmenbedingungen im Sozialbereich jetzt verbessern!

Ab Anfang Dezember verhandeln die zuständigen Gewerkschaften mit den Arbeitgebern (SWÖ und kirchliche Sozialorganisationen) über die Rahmenbedingungen für unsere Arbeit im Sozialbereich. Die Initiative „Sozial aber nicht blöd“, ein Zusammenschluss von aktiven Beschäftigten und BetriebsrätInnen im Sozialbereich will die kommenden Verhandlungen nutzen um wichtige Forderungen für den privaten Sozial-Pflege und Gesundheitsbereich einzubringen. Wir fordern die GewerkschaftsvertreterInnen auf, für deutliche Verbesserungen einzutreten. Wenn es nötig ist, müssen wir diese Verbesserungen auch mit Aktionen im Betrieb und auf der Straße umsetzen. 

„Sozial aber nicht blöd“ ist aktiv für:


Arbeitszeit verkürzen – statt BurnOut und kaputt in Pension..

Angesichts der hohen Arbeitslosigkeit und der Überlastung vieler KollegInnen ist eine Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohn bzw. Gehalt notwendig. Wir fordern eine sofortige Verkürzung der Wochenarbeitszeit von 38 auf 35 Stunden als ersten Schritt zu einer weiteren Arbeitszeitverkürzung, bei vollem Lohn und Gehalt.

Vordienstzeiten: Jedes Jahr Arbeit muss angerechnet werden

Bei einem Firmenwechsel werden nach dem System von SWÖ-KV und Diakonie-KV nur max. 10 Jahre, bei Caritas überhaupt nur max. 8 Jahre als Vordienstzeiten auf die Höhe des neuen Einkommens angerechnet. KollegInnen, die länger als 10 Jahre im Sozialbereich gearbeitet haben, fallen zurück, wenn sie wo neu beginnen (müssen). Wir meinen: Wer einen Job im Sozialbereich beginnt, soll alles angerechnet bekommen was er vorher gearbeitet hat.

Egal ob Arbeitsbereitschaft oder Vollarbeitszeit: Jede Stunde ist eine Stunde!

Im Behindertenbereich, in der Pflege,...: Überall wo es Arbeitsbereitschaft gibt, wird diese Zeit geringer als die Vollarbeitszeit bezahlt (meist mit 50%). Leider wird in den meisten Fällen auch eine geringere Arbeitszeit gerechnet (etwa in dem 8 Stunden Nachtbereitschaft nur mit 4 Stunden). Der Effekt: Viele KollegInnen sind viel länger an ihrem Arbeitsplatz, als es ihrer Stundenverpflichtung entspricht.

Verfallsfristen für nicht bezahlte Ansprüche müssen wieder 3 Jahre betragen!

Wer von seinem Arbeitgeber z.B. durch falsche Einstufung zu wenig bezahlt bekommt, hat im SWÖ- und im Diakonie-KV nur 6 Monate, bei der Caritas 12 Monate Zeit, das vorenthaltene Geld einzufordern! Diese asoziale Maßnahme hat zwei Effekte:
1.: KollegInnen fallen um viel Geld um.
2.: Viele Firmen untergraben bewusst das Arbeitsrecht, da sie, wenn das ausstehende Geld nur 6-12 Monate lang zurück verlangt werden kann, kein hohes Risiko eingehen.

Verwendungsgruppen

Eine Methode, wie Betriebe und Subventionsgeber Geld sparen, besteht immer häufiger darin, eine niedrigere Verwendungsgruppe in Stellenausschreibungen und bei Vertragsabschluss "anzubieten", obwohl die gefragten Arbeiten und Berufsausbildungen klar einer höheren Verwendungsgruppe entsprechen. Die damit erfolgte Nichteinhaltung des Kollektivvertrages sollte von uns veröffentlicht werden. Gebt die Informationen an Betriebsräte, an die Gewerkschaft und an gewerkschaftliche Gruppen Eures Vertrauens weiter!

Donnerstag, 13. November 2014

Bericht Bundesausschuss des Wirtschaftsbereichs 17 in der GPA-djp



Auf der Sitzung des Bundesausschuss des Wirtschaftsbereichs 17 in der GPA-djp (das Gremium, das auch den BAGS-KV verhandelt) wurde der Antrag der Region Wien nach Lohn- und Gehaltsverhandlungen auch für 2015 abgelehnt.

Die Diskussion über den Antrag, welcher aus einer Initiative von „Sozial, aber nicht blöd“ entstand, war äußerst kontroversiell – doch auch wenn der Antrag abgelehnt wurde, war es schon ein Erfolg, dass doch längere Zeit über das Thema intensiv diskutiert wurde.

Was waren nun die Hauptpunkte der Diskussion?

Absurde Meinungen („neuerliche Verhandlung wäre ein Bruch von Vereinbarungen“) lösten sich mit ernstzunehmenden Gegenargumenten ab, die jedoch teilweise auch Ausrede-Charakter hatten:
-         Das Gehalt sei nicht das Wichtigste – es wird ja heuer das Rahmenrecht verhandelt, und den KollegInnen wären Arbeitsverdichtung, die Arbeitszeit etc. oft wichtiger als das Monetäre
-         Wenn wir als Gewerkschaft das Paket aufschnüren, könnten die Arbeitgeber auf die selbe Idee kommen
-         Der Doppelabschluss wäre einen Versuch wert gewesen, um auch mal andere Themen vorrangig behandeln zu können
-         Es sei kein Überdrüber-Abschluss, aber gut
-         Um gegen die ansteigende Armut in der Branche anzugehen, müsse man vorrangig gegen die Teilzeit vorgehen
-         Die Beschäftigten wären nicht mobilisierbar für schlagkräftige Proteste für höhere Löhne & Gehälter
-         Jetzt haben wenigstens alle (IST- und KV-Entgelte) die gleiche Erhöhung
-         Es schwäche das Verhandlungsgremium, wenn neu verhandelt wird.

Jene, die für den Antrag und somit für Lohn- und Gehaltsverhandlungen votierten, brachten folgende Argumente:
-         Eine der Begründungen für den Doppelabschluss, nämlich dass damit die Arbeit- und die Subventionsgeber sich damit darauf einstellen könnten wie viel zu zahlen ist, hat sich als tw. nichtig herausgestellt, da z.B. in Oberösterreich trotzdem schon angekündigt wurde, dass die Erhöhungen nicht zur Gänze abgegolten werden.
-         Jeder Abschluss, der nicht mind. 0,7% über der Inflationsrate liegt, führt durch die Lohnsteuer zu einem Reallohnverlust
-         Wir nehmen uns als Gewerkschaft massive Schlagkraft, da im Gegensatz zu Gehaltserhöhungen das Rahmenrecht schwer zu kommunizieren und dafür schwer zu mobilisieren ist
-         35% der Beschäftigten in unserer Branche verdienen unter der Armutsgrenze, eine massive Erhöhung ist notwendig

Auch ein Flugblatt von „Wir sind sozial, aber nicht blöd“ mit Argumenten für neue Verhandlungen wurde verteilt und ist unten zum Nachlesen.

Flugblatt an die GPA-djp-VertreterInnen des Sozial- und Gesundheitsbereichs



Werte KollegInnen des WB 17 und WB 19!

Aktive Gehaltsverhandlungen statt Doppelabschluss!

Die kommenden Lohn und Gehaltserhöhungen der SWÖ/BAGS-Beschäftigten sind für 2015 – im Unterschied zu Caritas- und Diakonie-KV - mit „Verbraucherpreisindex plus 0,35“ fixiert. Damit ist eine Lohn- und Gehaltserhöhung zwischen 2,05 % bis 2,15 % fixiert. Wir bleiben damit eine Niedriglohnbrache. Für tausende KollegInnen, insbesondere Frauen in der Pflege und Betreuung, und die vielen Teilzeitbeschäftigten wird damit die Lebenssituation „Arm trotz Arbeit“ weiter einzementiert. Daher ist es unserer Meinung nach nötig, den Doppelabschluss vom letzten Jahr zurück zu nehmen und in neue, aktive Verhandlungen zu gehen.

Die wahrscheinliche KV- Erhöhung entspricht nicht den Kosten des täglichen Lebens

Der Verbraucherpreisindex ist nur bedingt relevant, wenn es um die Lebenskosten der ArbeitnehmerInnen geht. Zu recht schreibt die GPA-djp auf der Homepage, dass Lebensmittel und andere Dinge des täglichen Bedarfs im Vergleich zum Vorjahr um 2,4%, und die Mieten um 4,5%, gestiegen sind. Die AK-Wien geht davon aus, dass vom März 2013 bis März 2014 die Preise der 40 günstigsten Lebens- und Reinigungsmittel um 4,8% gestiegen sind. Im Klartext: Die KollegInnen, die auf Grund ihres Einkommens gezwungen sind, Billigmarken zu kaufen, sind von den Preissteigerungen besonders betroffen.

Sozial- und Gesundheitsbereich immer noch weit hinter dem Durchschnitt

Was wir brauchen würden ist ein erster Schritt zur Angleichung unserer Einkommen an den Durchschnittsverdienst. Der derzeitige Abschluss wird den Abstand zu den Durchschnittseinkommen festigen oder vergrößern. Dabei würden auch anderen ArbeitnehmerInnen ein wesentlich besserer Verdienst und größere Erhöhungen zu stehen.

Aktive und kämpferische KV-Runde 2014 notwendig …

Niemand außerhalb des Verhandlungsteams wurde zum Doppelabschluss befragt, auch viele VerhandlerInnen wurden am Tag der letzten Verhandlungen das erste Mal damit konfrontiert und hatten de facto keine Zeit, sich eine umfassende Meinung zu bilden. Viele Beschäftigte fühlen sich zu Recht überfahren.
Diese Situation zeigt, wie wichtig Urabstimmungen zu KV- Verhandlungsergebnissen sind. 
Die fehlende politische Auseinandersetzung um die KV-Erhöhung in den Betrieben führt zu Entsolidarisierung und Vereinzelung unsere Branche in verschiedenste Bereiche, Vereine und Firmen.
Nicht zufällig gibt es in unserer Branche viel BurnOut und häufigen Personalwechsel. Die Arbeits- und Einkommenssituation ist für viele KollegInnen extrem schwierig. Eine gemeinsame Kampagne für eine deutliche Erhöhung von mindestens 150 Euro hätte große Vorteile: Information und Debatten in den Betrieben würde die KollegInnen zusammen bringen. Gemeinsame Aktion auf der Strasse und im Betrieb würden die Solidarität untereinander stärken und unsere Kampfkraft erhöhen.   

Es ist an der Zeit, dass der Sozial- und Gesundheitsbereich aus der Rolle des Reagierens gegen Kürzungen und Einsparungen hin zu einem aktiven gewerkschaftlichen Eingreifen kommt, zu einem aktiven gemeinsamen Kampf für Verbesserungen der Arbeits- und Einkommenssituation!

Initiative „Wir sind sozial, aber nicht blöd“

sozialabernichtbloed@gmx.at * www.facebook.com/sozialabernichtbloed * sozialabernichtbloed.blogspot.co.at

Montag, 3. November 2014

Nächstes Treffen: Freitag, 14.November, 17.00 Uhr

Liebe Kollegin, lieber Kollege!

Bald starten wieder die Kollektivvertrags-Verhandlungen im Sozial- und Gesundheitsbereich.

Was erwarten wir uns von diesen Verhandlungen?

Bei Caritas und Diakonie geht es auch ums Geld.
Im BAGS/SWÖ-Kollektivvertrag wird es heuer keine Verhandlungen über die Lohn- und Gehaltshöhe geben, da die schon im Februar abgeschlossene Erhöhung Inflationsrate (VPI) + 0,35% für 2015 gilt.
Der Antrag zu neuen Verhandlungen wurde vom Gremium der GPA-djp abgelehnt (mehr dazu in Kürze). Doch das so genannte „Rahmenrecht“, also der „Text“ des Kollektivvertrags, wird verhandelt.

Was fordern wir Beschäftigte z.B. zu Verbesserungen bei Vordienstzeiten oder der Arbeitszeit?

Dies und auch Aktionen zum Thema „Arbeiten in der Pflege“ besprechen wir bei unserem nächsten Treffen, zu dem Du herzlich eingeladen bist:

Freitag, 14.11., 17.00 Uhr

Im Lokal „Zypresse“, Westbahnstraße 35a, 1070 Wien


Wir freuen uns auf Dein Kommen!

Initiative „Sozial, aber nicht blöd“