Vergangenen Dienstag gab's in Linz die erste
"Sozial aber nicht blöd"-Kundgebung am Linzer Taubenmarkt. Die
Zustimmung war groß: Einige Beschäftigte aus dem Sozialbereich nahmen
sich unsere Unterschriften-Listen mit, um im Betrieb selber weiterzusammeln. Auch eine
Aktivistin der "Plattform bedarfsgerechter Persönlicher Assistenz" kam
vorbei und erklärte sich solidarisch. Eine selbst von BurnOut
betroffene Frau nahm sich gleich drei Listen mit und meinte: "In meiner Therapiegruppe sind noch sechzehn andere Leute und die werden bestimmt alle unterschreiben".
Insgesamt eine gelungene Aktion, die gezeigt hat, dass es sowohl bei
Beschäftigten, als auch bei Menschen, die selber nicht direkt betroffen
sind, große Unterstützung für unsere Kampagne gibt: Die meisten Leute
haben nicht wir angeredet, sondern sie sind von selber zu uns gekommen,
um zu unterschreiben.
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